Kondolenzen (6)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Über die Liebe
28.09.2024 um 23:24 Uhr von Marianne SchwanDie Liebe hat sich gewandelt:
Nun ist sie daheim in der Geborgenheit des Herzens,
im Schutze der Erinnerung:
unantastbar, unbesiegbar, unverlierbar
Irmgard Erath
Kondolenz
FASD
06.04.2024 um 11:17 Uhr von Marianne SchwanDer deutsche Staat nimmt jährlich 2,2 Milliarden Euro Alkoholsteuer ein. Das sind 2.200 Millionen oder 2.200.000.000 Euro jedes Jahr nur alleine Alkoholsteuer = früher Branntweinsteuer. Ein Teil dieses Geldes könnte sinnvoll eingesetzt werden, um das ungeborene Leben zu schützen, Behinderungen durch das fetale Alkoholsyndrom zu verhindern oder auch, um den Alltag der lebenslang Behinderten und ihrer Angehörigen zu erleichtern.
Kondolenz
Edna
05.04.2024 um 10:47 Uhr von Marianne SchwanNie haben wir der leiblichen Mutter einen Vorwurf gemacht, denn Alkoholismus ist eine Krankheit. Wir waren den leiblichen Eltern gegenüber immer dankbar für ihr Vertrauen und ihr wertschätzendes Entgegenkommen.
Nachdem Du liebe Edna alle großen gesundheitlichen Krisen mit Bravour gemeistert hattest und es Dir so gut ging, war ich der Überzeugung, daß Du alt werden wirst.
Wir vermissen Dich sehr .....
Kondolenz
Edna
01.04.2024 um 01:46 Uhr von Marianne SchwanJedes Jahr werden alleine in Deutschland 10.000 Kinder mit Alkoholschädigung geboren. Du liebe Edna warst besonders stark geschädigt und mußtest von Deinem ersten Lebenstag hart kämpfen, weil Deine leibliche Mutter in der Schwangerschaft Alkohol getrunkten hat.. Und Du hast so toll gekämpft und so viele große Krisen bezwungen.
Ich wäre so gerne noch eine Weile weiter mit Dir gegangen.
Ich vermisse Dich...
Kondolenz
Die Lücke
05.03.2024 um 23:47 Uhr von Marianne SchwanEs gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann, wir müssen das auch gar nicht versuchen - wir müssen es einfach aushalten und durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost. Denn, indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleiben wir durch sie miteinander verbunden. Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
(nach den großartigen Worten von Dietrich Bonhoeffer 1943)