Jeff-Frank Bonnöhr

Sehr geehrte Familie Bonnöhr,

ich bin Astrid Rudolf, doch wir kennen uns nicht. Ihre Trauer Anzeige ist mir durch das Todesdatum aufgefallen. 25 Jahre ist der Tod von Jeff Frank jetzt her. Die Zeit heilt keine Wunden! Wir Hinterbliebene lernen lediglich mit dem Schmerz zu leben. Mein Vater ist 1966 gestorben und ich vermisse ihn bis heute.

Jemanden, den man so geliebt hat, durch den Tod zu verlieren ist überaus schmerzhaft. Zurück bleiben eine Leere und das Gefühle, dass man nicht mehr komplett ist.

Als ich in einer ähnlichen Situation war, haben mir Aussagen der Bibel sehr geholfen. Viele Menschen können eine persönliche Tragödie nicht mit einem liebevollen Gott vereinbaren. Doch es gibt viele realistische Gründe, warum unser Schöpfer heute so grausame Dinge zulässt.

Evtl ist Ihnen der Begriff "Hiobsbotschaft" bekannt. Hiob war ein gottesfürchtiger Mann. Er erhielt plötzlich eine Schreckens Nachricht nach der anderen. Doch er blieb unserem Schöpfer treu. Über seine Hoffnung schrieb er in dem Bibel Buch, das nach ihm benannt wurde folgendes: "Wenn ein Mensch stirbt, kann er wieder leben? .... Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was seine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen."(Kapitel 14-14+15). Hiob glaubte an eine Auferstehung, und zwar hier auf de Erde. Würde es ein himmlisches Weiterleben geben, hätte uns Schöpfer sich nicht erst sehnen müssen. 

Die Bibel garantiert uns eine Zeit ohne Tod, ohne Trauer, ohne Tränen (Offenbarung 21,1-5). 

Für viele klingt das zu schön, um wahr zu sein. Es gibt vieleGründe an die Bibel glauben zu können.

Bitte schreiben Sie mir, wenn Sie sich über die Bibel austauschen möchten.

Auf alle Fälle wünsche ich Ihnen weiterhin viel Trost und Kraft!

Astrid Rudolf

Ebbekind@gmail.com